AVL Life

AVLIFE ist eine Performance in vier Akten, die sich mit dem technischen, medialen und biologischen Körper auseinandersetzt. Der Medienkünstler Richard Kriesche nutzte das Know-how von AVL als Basis für sein künstlerisches Konzept, um die subjektiven Gefühle und Wahrnehmungen des menschlichen Körpers zu veranschaulichen.

Die Performance erschuf aus dem kumulativen Empfinden des Publikums eine kollektive Meta-Person, mit der ein Auto nach menschlichen Maßstäben beurteilt wurde. Ein weiterer Teil des Projekts war die Sound-Performance „Kitsuka“.

Knapp 10.000 Menschen – vor Ort und via Life-Stream – sahen die einmalige Kunst-Performance im Jahr 1995, die technisches Know-how als Grundlage für künstlerische Experimente nutzte.